Wir erkennen oft zu spät, dass eine Veränderung gebraucht wird. Menschen flüchten ängstlich zum ärztlichen Fachpersonal,
um mit ein paar Tabletten oder der Vogel-Strauß-Taktik wieder alles gut werden zu lassen.
Den Kopf in den Sand stecken und alles Schlechte ist nicht mehr da.
Die Ängste steigen, wenn schließlich eine Therapie benötigt wird und, wie es so schön im Volksmund heißt, der „Vogerldoktor“ besucht werden MUSS.
Dieses Denken verschwindet bereits in weiten Breiten aus den Köpfen der Bevölkerung
und hat keinen Platz und Raum mehr im 21. Jahrhundert.
Ich vergleiche Psychosoziale Beratung gerne mit einem PKW. Einmal im Jahr lassen wir ihn überprüfen.
Wenn wir Geräusche aus dem Motorraum hören, dann fahren wir gleich zur Werkstatt und warten nicht,
bis der Motorschaden komplett ist.
Das Geräusch ist die beginnende Krise oder ein Gefühl / eine Situation in meinem Leben, das oder die mich einschränkt.
Der Motorschaden ist das Burnout oder schwere psychische Erkrankungen,
die nur mehr durch Psychotherapie oder Psychiatrie behandelt werden können.
Meine mehr als zehnjährige Erfahrung in der Gesundheits- und Krankenpflege verbinde ich mit dem Bereich der Psychosozialen Beratung und gehe individuell auf Ihre Bedürfnisse ein.