Was jede Mutter über Babykommunikation mit Babyzeichensprache wissen soll:

Ja, alle unsere Zauberhafte Babyhände® Baby- und Kleinkindkurse werden gemeinsam mit deinem Kind durchgeführt.

Wir bieten sowohl Babykurse als auch Kleinkindkurse an, die ein Gebärdenerlebnis für Kinder bis zum 4. Lebensjahr ermöglichen. Welcher Kurs für dich der passende ist, hängt von deinem Ziel und dem Alter deines Kindes ab. Überlege, welches Kind von den Inhalten und der Struktur des Kurses am meisten profitieren könnte, und wähle entsprechend aus.

Durch den Einsatz einfacher Handzeichen kann dein Baby schon früh seine Wünsche und Bedürfnisse mitteilen, lange bevor es sprechen kann. Das bedeutet, dass du nicht mehr ratlos bist, wenn dein Baby oder Kleinkind weint oder quengelt. Stattdessen kann dein Kind seine Hände „sprechen“ lassen und dir zeigen, was es möchte.

Die Verwendung von Babyzeichensprache erleichtert deinem Kind das Verstehen des Gesagten, da die Gebärden visuell unterstützt werden. Dies fördert spielerisch seine visuelle, motorische und akustische Wahrnehmungsfähigkeit und stärkt die Kommunikation zwischen euch.

Du kannst mit der Babyzeichensprache beginnen, sobald dein Kind seine Hände gezielt einsetzen kann. In der Regel ist dies ab einem Alter von 6 bis 9 Monaten der Fall, dass es in der Lage ist, Babyzeichen zu formen, um sich mitzuteilen.

Nein, ganz im Gegenteil! Auch wenn dein Kind schon etwas älter ist, kann es weiterhin von der Babyzeichensprache profitieren. Ältere Kleinkinder lernen die Zeichen oft schnell und können damit ihren Wortschatz erweitern. Es ist nie zu spät, mit Gebärden zu beginnen!

Nein, auf den ersten Blick mag es so erscheinen, aber das Gegenteil ist der Fall. Die Verwendung von Babyzeichensprache verzögert das Sprechen nicht. Da Zeichen und Wörter immer zusammen eingesetzt werden, ersetzt die Zeichensprache die gesprochene Sprache nicht, sondern ergänzt sie.

Nein, das kann ich nicht bestätigen. Gebärden und Worte sind immer eine Einheit. Beim Sprechen verstärken wir die Hauptwörter, indem wir die entsprechenden Gebärden verwenden. Eltern, die Babyzeichensprache nutzen, sprechen oft bewusster mit ihren Kindern und achten darauf, was sie sagen und wie sie sich ausdrücken. Zudem beobachten sie ihre Babys genauer und erkennen deren Versuche, sich auszudrücken.

Babys können von berufstätigen Eltern profitieren, indem du die Babyzeichen und Gebärden während eurer gemeinsamen Zeit einsetzt. Es ist ganz einfach und erfordert keine zusätzliche Zeit. Integriere die Zeichen ganz natürlich in eure alltäglichen Gespräche beim Anziehen, Wickeln, Baden, Essen und beim Vorlesen der Gute-Nacht-Geschichte.

Obwohl Babyzeichensprache Trotzanfälle nicht vollständig verhindern kann, führt sie definitiv dazu, dass sie seltener auftreten und für die Familie erträglicher werden. Babys verfügen oft über einen großen passiven Wortschatz und verstehen viel mehr, als sie verbal ausdrücken können. Wenn sie schließlich ihre ersten Wörter lernen, kann es sein, dass ihr Sprachvermögen dem tatsächlichen Wortschatz hinterherhinkt, was frustrierend ist—insbesondere, wenn sie ihren Willen mitteilen möchten.

Je besser du die Bedürfnisse und Wünsche deines Kindes verstehst und darauf eingehen kannst, desto weniger Wutanfälle wird es haben. Babyzeichen oder Kindergebärden bieten eine ideale Möglichkeit, um die Kommunikation zu erleichtern. Sie ermöglichen es deinem Kind, sich verständlich zu machen und die eigenen Wünsche auszudrücken, was die Wahrscheinlichkeit von Frustration und damit verbundenen Trotzanfällen verringert. So wird nicht nur die Beziehung zwischen Eltern und Kind gestärkt, sondern auch ein harmonischeres Familienleben gefördert.